Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

Australiastraße Schuppen 50a
20457 Hamburg

Tel. 040/428 137 130
info@deham.shmh.de
www.shmh.de/de/deutsches-hafenmuseum

Öffnungszeiten am Samstag,
den 31. Oktober 2020:08:00 - 08:00
Anbindung HVV: Australiastraße / Hafenmuseum: Bus 256

Veddel (BallinStadt): S3, S31 (von dort zur Bushaltestelle Veddel West laufen und mit dem Bus 256 bis Australiastraße / Hafenmuseum)

Elbbrücken: U4 (von dort Bus 256 bis Australiastraße / Hafenmuseum)


Hinweise zur Barrierefreiheit

Eingang: barrierefrei zugänglich
Museum Erdgeschoss: barrierefrei zugänglich
Museum weitere Etagen: barrierefrei zugänglich / keine weitere Etage vorhanden
WC: barrierefrei zugänglich

Auf dem Außengelände gibt es teilweise Barrierefreiheit, die Zugänglichkeit zur PEKING und zur Pontonanlage ist nicht barrierefrei.

Das Deutsche Hafenmuseum am Standort Schuppen 50a zeigt die Hafenarbeit aus der Zeit des Güterumschlags vor der Einführung und aus der Frühzeit des Containers. Auf dem Gelände rund um die historischen 50er-Schuppen kann anhand von originalen Werk- und Fahrzeugen sowie mit Hilfe von einer Reihe ehrenamtlicher Zeitzeug*innen diese wichtige Periode der Hafengeschichte anschaulich erfahren werden. An der Kaikante befinden sich die schwimmenden Objekte des Hafenmuseums, ein Schwimmkran, ein Schutendampfsauger, Schuten, eine Barkasse und die Viermastbark PEKING. Die PEKING ist das erste sichtbare Sammlungsobjekt des neuen Deutschen Hafenmuseums. Die mehr als 100 Jahre alte Viermastbark erzählt die Geschichte der Frachtschifffahrt unter Segeln.

Impressionen

Programm

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

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Alle Themen

17 Ergebnisse für Alle Themen, Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A, Alle Zeiten, Alle Sprachen

11:00 Uhrbis 17:00 Uhr

Der Charme des Hafens. Ein Kunstprojekt von PortArt

Die Künstler:innengruppe PORT ART stellt ihre Kunstwerke vor und lädt zum Gespräch ein.

Treffpunkt: Vorplatz des Deutschen Hafenmuseums

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
16:00 Uhrbis 17:00 Uhr

PEKING (post-)kolonial. Eine globale Geschichte eines Hamburger Wahrzeichens

Mit Grenzgänge.net: Auf den Spuren der Verbindungen zwischen Deutschland und Chile werden die Netzwerke rund um den Handel mit Salpeter in den Blick genommen, in den die PEKING involviert war. In Hamburg zeigen heute das Chile-Haus oder die Laeisz-Halle, wie diese Phse das heutige Stadtbild Hamburgs geprägt hat.

Treffpunkt: Zugangsbrücke der PEKING

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
10:00 Uhrbis 14:00 Uhr

Morsen im Hamburger Hafen

Die Funkamateure Hamburg e.V. laden zum Morsen ein.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
14:00 Uhrbis 15:00 Uhr

Die Pegelstandsanzeige und der Ewer Hermann

Zwei Exponate des Deutschen Hafenmuseums, die Pegelstandsanzeige von den Landungsbrücken, St. Pauli, und der EWER Hermann, ein hölzerner Fracht-Ewer der Unterelbe, werden vorgestellt.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
10:00 Uhrbis 18:00 Uhr

Werft-Wenden – deutsch-deutsche Bilder der Arbeitskämpfe in den 1990ern

Die Geschichte der deutschen Einheit ist von Umbrüchen und Auseinandersetzungen geprägt. Regionale, nationale und internationale Entwicklungen von Wirtschaft und Politik wirkten sich auch auf Häfen als Arbeits- und Lebensorte aus. Besonders deutlich wird das beim Thema Werften und Schiffbau. Wie viele Industriebetriebe der ehemaligen DDR waren auch Werften von Schließungen und Entlassungen betroffen. Aber auch in den alten Bundesländern kam es in den 1990er Jahren aufgrund globaler Entwicklungen im Schiffsbau und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen zu Konkursen. Der Hamburger Fotograf Kurt W. Hamann dokumentierte Arbeitskämpfe auf Werften in Ost- und Westdeutschland in den 1990er Jahren. Seine Fotos zeigen Männer, Frauen und Kinder bei ihren Protesten gegen Betriebsschließungen und Personalabbau. Mehr als 30 Jahre später sind die Fotos ein eindrückliches Zeugnis für den Wandel im Schiffbau an Elbe und Weser und die gemeinsame deutsch-deutsche Geschichte.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
15:00 Uhrbis 16:00 Uhr

Der Hafenarbeiter. Arbeitsalltag im Hamburger Hafen

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
10:00 Uhrbis 17:00 Uhr

Hafencamp für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

Wir erkunden den Hafen mit Pinsel, Zeichenstift und Bastelbögen.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
14:00 Uhrbis 15:00 Uhr

PEKING (post-)kolonial. Eine globale Geschichte eines Hamburger Wahrzeichens

Mit Grenzgänge.net: Auf den Spuren der Verbindungen zwischen Deutschland und Chile werden die Netzwerke rund um den Handel mit Salpeter in den Blick genommen, in den die PEKING involviert war. In Hamburg zeigen heute das Chile-Haus oder die Laeisz-Halle, wie diese Phse das heutige Stadtbild Hamburgs geprägt hat.

Treffpunkt: Zugangsbrücke der PEKING

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
10:00 Uhrbis 17:00 Uhr

Fancy Works mit der Internationalen Gilde der Knotenmacher

FancyWorks sind ein maritimes Handwerk, bei dem aus Tauwerk unterschiedliche Produkte fabriziert werden, z.B. Schlüsselanhänger.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
12:00 Uhrbis 13:00 Uhr

PEKING (post-)kolonial. Eine globale Geschichte eines Hamburger Wahrzeichens

Mit Grenzgänge.net: Auf den Spuren der Verbindungen zwischen Deutschland und Chile werden die Netzwerke rund um den Handel mit Salpeter in den Blick genommen, in den die PEKING involviert war. In Hamburg zeigen heute das Chile-Haus oder die Laeisz-Halle, wie diese Phse das heutige Stadtbild Hamburgs geprägt hat.

Treffpunkt: Zugangsbrücke der PEKING

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
10:00 Uhrbis 11:00 Uhr

PEKING (post-)kolonial. Eine globale Geschichte eines Hamburger Wahrzeichens

Mit Grenzgänge.net: Auf den Spuren der Verbindungen zwischen Deutschland und Chile werden die Netzwerke rund um den Handel mit Salpeter in den Blick genommen, in den die PEKING involviert war. In Hamburg zeigen heute das Chile-Haus oder die Laeisz-Halle, wie diese Phse das heutige Stadtbild Hamburgs geprägt hat.

Treffpunkt: Zugangsbrücke PEKING

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
11:00 Uhrbis 15:00 Uhr

Der Mann im Strom. Tauchvorführung

Eine ehrenamtliche Tauchercrew führt das Kupferhelmtauchgerät vor, dass schon Hans Albers und Jan Fedder im Film "Mann im Strom" als Arbeitsgerät im Einsatz hatten.

Treffpunkt: Pontonanlage des Deutschen Hafenmuseums

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
11:00 Uhrbis 15:30 Uhr

Fahrten mit der Barkasse durch den Hansahafen

Mit der Barkasse FRIEDA EHLERS können kleine Fahrten durch den Hansahafen gemacht werden.

Treffpunkt: Pontonanlage des Deutschen Hafenmuseums

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
10:00 Uhrbis 18:00 Uhr

Open Ship auf dem Schwimmkran und dem Sauger IV

Die schwimmenden Großobjekte, der Schwimmkran SAATSEE und der Schutendampfsauger IV, zeigen, welche Arbeitsgeräte auf dem Wasser früher im Einsatz waren.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
10:00 Uhrbis 16:30 Uhr

Open Ship: Rundgang an Bord der PEKING

Kommen Sie mit uns an Bord der PEKING! Alle 15 Minuten startet ein geführter Rundgang über die historische Viermastbark.

Treffpunkt: Zugangsbrücke der PEKING (bitte Wartezeit einplanen)

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
11:00 Uhrbis 12:00 Uhr

WERFTWenden. Führung zur Ausstellung

Die Geschichte der deutschen Einheit ist von Umbrüchen und Auseinandersetzungen geprägt. Regionale, nationale und internationale Entwicklungen von Wirtschaft und Politik wirkten sich auch auf Häfen als Arbeits- und Lebensorte aus. Besonders deutlich wird das beim Thema Werften und Schiffbau. Wie viele Industriebetriebe der ehemaligen DDR waren auch Werften von Schließungen und Entlassungen betroffen. Aber auch in den alten Bundesländern kam es in den 1990er Jahren aufgrund globaler Entwicklungen im Schiffsbau und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen zu Konkursen. Der Hamburger Fotograf Kurt W. Hamann dokumentierte Arbeitskämpfe auf Werften in Ost- und Westdeutschland in den 1990er Jahren. Seine Fotos zeigen Männer, Frauen und Kinder bei ihren Protesten gegen Betriebsschließungen und Personalabbau. Mehr als 30 Jahre später sind die Fotos ein eindrückliches Zeugnis für den Wandel im Schiffbau an Elbe und Weser und die gemeinsame deutsch-deutsche Geschichte.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
13:00 Uhrbis 14:00 Uhr

WERFTWenden. Führung zur Ausstellung

Die Geschichte der deutschen Einheit ist von Umbrüchen und Auseinandersetzungen geprägt. Regionale, nationale und internationale Entwicklungen von Wirtschaft und Politik wirkten sich auch auf Häfen als Arbeits- und Lebensorte aus. Besonders deutlich wird das beim Thema Werften und Schiffbau. Wie viele Industriebetriebe der ehemaligen DDR waren auch Werften von Schließungen und Entlassungen betroffen. Aber auch in den alten Bundesländern kam es in den 1990er Jahren aufgrund globaler Entwicklungen im Schiffsbau und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen zu Konkursen. Der Hamburger Fotograf Kurt W. Hamann dokumentierte Arbeitskämpfe auf Werften in Ost- und Westdeutschland in den 1990er Jahren. Seine Fotos zeigen Männer, Frauen und Kinder bei ihren Protesten gegen Betriebsschließungen und Personalabbau. Mehr als 30 Jahre später sind die Fotos ein eindrückliches Zeugnis für den Wandel im Schiffbau an Elbe und Weser und die gemeinsame deutsch-deutsche Geschichte.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

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