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Pressestelle der Behörde für Kultur und Medien

Enno Isermann – Pressesprecher

Telefon: 040/428 24-207

E-Mail: enno.isermann@bkm.hamburg.de

Internet: www.hamburg.de/bkm

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Außenansicht Woodsart InstituteSteuerrad auf der Viermastbark PekingBlick auf den KirchturmEine Frau betrachtet eine Skulptur von RodinAußenansicht Hamburger KunsthalleAusstellungsobjekt "Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren"Außenansicht Jenisch HausAusstellung im vor-gänge MuseumPoetry Slam im Ernst Barlach HausBesuchende im Montblanc HausZwei Frauen betrachten eine VitrineEine Gruppe Menschen steht vor einem großen Porträt einer Frau

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Pressemitteilungen

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Pressemitteilung

16.10.2025

Reformationstag wird Museumstag: Mit #seeforfree freier Eintritt in 51 Hamburger Museen am 31. Oktober 2025

Aktionstag mit vielfältigem Programm in Museen und Ausstellungshäusern 

Am diesjährigen Reformationstag öffnen 51 Museen und Ausstellungsorte ihre Türen bei freiem Eintritt – mehr als je zuvor. Die teilnehmenden Museen, Ausstellungshäuser sowie Lern- und Gedenkorte, bieten ein vielfältiges Programm mit Führungen in mehreren Sprachen, Angeboten für Kinder und Familien sowie Mitmachaktionen. Ziel des von der Bürgerschaft beschlossenen Aktionstags ist es, Brücken zwischen Religionen und Weltanschauungen zu schlagen und alle Hamburger:innen einzuladen, die vielfältigen Museen in Hamburg bei freiem Eintritt zu besuchen. Erstmals sind das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das Polizeimuseum Hamburg, das Science Center Wald, das Urbaneo – Junges Architektur Zentrum sowie die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe dabei.

Alle Informationen zu den teilnehmenden Häusern und dem Begleitprogramm gibt es unter www.seeforfree.de. Eine individuelle Museumstour für den Tag der Reformation lässt sich unter www.seeforfree.de/meine-tour zusammenstellen.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Museen sind Orte, an denen wir nicht nur Geschichte und Kunst erleben, sondern auch uns selbst begegnen. Mit seeforfree möchten wir am Reformationstag alle einladen, sich auf Unbekanntes einzulassen und nicht nur die Welt, sondern auch uns selbst mit anderen Augen zu sehen. Museen schaffen genau diese Möglichkeit: Sie regen an, neugierig zu bleiben, miteinander ins Gespräch zu kommen und unsere Gesellschaft aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Ob in den großen Häusern, die internationale Meisterwerke zeigen, oder in den kleineren Sammlungen, die besondere Geschichten erzählen – die Vielfalt der Hamburger Museumslandschaft zeigt, was uns als Stadt ausmacht: Offenheit, Neugier und die Freude am gemeinsamen Entdecken.“ 

Neben den ständigen Sammlungen der Museen können auch aktuelle Sonderausstellungen wie zum Beispiel „Huguette Caland – A Life In A Few Lines“ in den Deichtorhallen Hamburg, „ANDERS ZORN. Schwedens Superstar“ in der Hamburger Kunsthalle, „Mythos Superhelden – Von Herakles bis Superman“ im Archäologischen Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg oder „CARE! Wenn aus Liebe Arbeit wird“ im Museum der Arbeit besucht werden. 

Neu dabei sind diese Häuser

  • das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das in Billwerder in einem 400 Jahre alten Fachwerkhaus die über 800-jährige Geschichte des Malerhandwerks zeigt,
  • das Polizeimuseum Hamburg, das interaktiv die Geschichte der Polizei Hamburg im Wandel der Zeit sowie die spannende Welt der Kriminaltechnik vermittelt,
  • das Science Center Wald, das die ökologische Funktion des Waldes, seine Rolle für den Wasserhaushalt und das Klima, seine biologische Vielfalt (Biodiversität) sowie seine umfassende kulturelle Bedeutung präsentiert,
  • das in diesem Jahr neu eröffnete Urbaneo – Junges Architektur Zentrum, in dem Stadt mit allen Sinnen erlebt und in partizipativen Projekten rund um Architektur und Stadtplanung selbst gestaltet werden kann, sowie
  • die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe, ein ehemaliges Wasserwerk, von dem aus Hamburg ab 1893 mit sauberem Trinkwasser versorgt wurde.

 

Einzigartig am Tag der Reformation ist das umfangreiche Sonderprogramm, das Besucher:innen in Hamburgs Museen erwartet. Im Hamburger Schulmuseum findet Unterricht wie zu Kaisers Zeiten statt: Gäste können die Sütterlinschrift auf Schiefertafeln ausprobieren und erleben, wie der Unterricht damals ablief. Bei der Stiftung Hamburg Maritim können das Dampfschiff SCHAARHÖRN, der Stückgutfrachter BLEICHEN und ein Hafenschlepper beim OPEN SHIP erkundet werden und das Universitätsmuseum lädt zu gerappten Ausstellungsführungen ein. Im WasserForum können Kinder und Familien kuriose Fundstücke aus Hamburgs Abwassersielen entdecken und im Deutschen Hafenmuseum werden Shantys gesungen, Morsecodes gesendet und es wird ein buntes Familienprogramm geboten. Im Kunsthaus Hamburg können Besucherinnen und Besucher persönliche Collagen gestalten, im MARKK Plüschkatzen-Schlüsselanhänger basteln, und im MONTBLANC HAUS treffen Kinder das Krümelmonster aus der „Sesamstraße“ und testen ihr Wissen in Quizaktionen. Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bietet Kurzführungen über das Gelände sowie Führungen durch das Haus des Lagerkommandanten an und im Museum der Arbeit wird gedruckt, radiert, gesägt und gestickt!

Neben Programmpunkten auf Deutsch werden Aktionen und Führungen auf Chinesisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Plattdeutsch und in Deutscher Gebärdensprache angeboten.

Seit dem Bürgerschaftsbeschluss von 2018 gewähren die staatlichen Museen in Hamburg am Tag der Reformation freien Eintritt. Der Feiertag bietet Gelegenheit, gesellschaftlichen Debatten nachzugehen und den Austausch zwischen verschiedenen Perspektiven zu fördern. In den vergangenen Jahren haben sich zunehmend auch private Museen der Initiative angeschlossen. Die Koordination des Aktionstags übernimmt der Museumsdienst Hamburg im Auftrag der Behörde für Kultur und Medien.

Folgende Museen bieten am Tag der Reformation freien Eintritt:

 

  • Achilles-Stiftung Glasmuseum
  • Altonaer Museum
  • Archäologisches Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg
  • Bergedorf Museum
  • Bucerius Kunst Forum
  • Computer-Museum der Universität Hamburg
  • Deichtorhallen Hamburg
  • denk.mal Hannoverscher Bahnhof
  • Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
  • Deutsches Maler- und Lackierer-Museum
  • Deutsches Zollmuseum
  • Deutsches Zusatzstoffmuseum
  • FC St. Pauli Museum
  • Film- und Fernsehmuseum Hamburg
  • Freilichtmuseum Rieck Haus
  • Gedenkstätte Bullenhuser Damm
  • Gedenkstätte Fuhlsbüttel
  • Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel
  • Gefängnismuseum Hamburg
  • Geschichtsort Stadthaus
  • Gipsabgusssammlung der Universität Hamburg
  • Hamburger Genossenschafts-Museum
  • Hamburger Kunsthalle
  • Hamburger Schulmuseum
  • Helmut-Schmidt-Forum
  • HSV-Museum
  • Informationszentrum Energieberg Georgswerder
  • Jenisch Haus
  • KomponistenQuartier Hamburg
  • Kunsthaus Hamburg
  • Kunstverein Harburger Bahnhof
  • Kunstverein in Hamburg
  • KZ-Gedenkstätte Neuengamme
  • Medizinhistorisches Museum Hamburg
  • MONTBLANC HAUS
  • Museum am Rothenbaum. Kulturen und Künste der Welt (MARKK)
  • Museum der Arbeit
  • Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
  • Museum Mahnmal St. Nikolai
  • Polizeimuseum Hamburg
  • Retro Spiele Club
  • Sammlung Falckenberg
  • Science Center Wald
  • Stiftung Hamburg Maritim
  • Universitätsmuseum Hamburg
  • Urbaneo – Junges Architektur Zentrum
  • vor—gänge. museum für alternative stadt
  • WasserForum
  • Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe
  • Woods Art Institute
  • Zaubermuseum Bellachini

 

Rückfragen der Medien 

Behörde für Kultur und Medien

Enno Isermann | Pressesprecher

Telefon: 040 42824 207 

E-Mail: enno.isermann@bkm.hamburg.de

Internet: www.hamburg.de/bkm

Instagram: @bkm_hh

LinkedIn: Behörde für Kultur und Medien

 

 


1. November 2024

seeforfree mit Besucherrekord: Rund 77.000 Museumsbesuche am Tag der Reformation in Hamburger Museen 

47 Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkstätten öffneten am 31. Oktober ihre Türen bei freiem Eintritt 

Erfolg für #seeforfree am Tag der Reformation: Rund 77.000 Besucherinnen und Besucher strömten am eintrittsfreien Tag in die Hamburger Museen und Ausstellungshäuser. 2023 wurden rund 70.000 Museumsbesuche am 31. Oktober gezählt. Mit 47 Häusern öffneten dieses Jahr so viele Häuser wie nie zuvor am Tag der Reformation ihre Türen bei freiem Eintritt. Neben den staatlichen Museen, Ausstellungshäusern, Lern- und Gedenkorten schlossen sich wieder zahlreiche private Häuser an. Das umfangreiche Sonderprogramm mit Führungen in vielen verschiedenen Sprachen, Veranstaltungen für Familien oder Mitmachaktionen begeisterte die Besucherinnen und Besucher auch in diesem Jahr. Seitdem der 31. Oktober als Tag der Reformation in Hamburg ein gesetzlicher Feiertag ist, laden die Museen an diesem Tag bei freiem Eintritt dazu ein, ihre Ausstellungen zu besuchen und miteinander in den Austausch zu gehen. 

Jana Schiedek, Staatsrätin für Kultur und Medien: „Der Aktionstag #seeforfree 2024 war in diesem Jahr ein großartiger Erfolg in doppelter Hinsicht: Die Museen und Ausstellungshäuser zählten rund 77.000 Besucherinnen und Besucher – das sind so viele wie noch nie am Tag der Reformation. Das Publikum hat den eintrittsfreien Tag rege genutzt, um Ausstellungen zu besuchen, Unbekanntes zu erkunden und neue Perspektiven zu entdecken. Das zeigt einmal mehr: Hamburgs Kultur bewegt die Menschen. Mit 47 Museen, Ausstellungsorten, Lern- und Gedenkorten waren mehr Häuser als jemals zuvor dabei, die den Besucherinnen und Besuchern mit ihrem umfangreichen Sonderprogramm einen einmaligen Einblick in Hamburgs kulturelle Vielfalt ermöglichten. Ich danke allen für das große Engagement!“

Seit dem Bürgerschaftsbeschluss aus dem Jahre 2018 bieten die staatlichen Museen in Hamburg am Tag der Reformation grundsätzlich kostenfreien Eintritt an. Der Feiertag soll dazu dienen, gesellschaftlichen Debatten nachzuspüren und in den gemeinsamen Austausch zu treten. In den letzten Jahren haben sich immer mehr private Museen der Initiative angeschlossen. Dieses Jahr waren zum ersten Mal das Achilles-Stiftung Glasmuseum, das FC St. Pauli Museum, das Film- und Fernsehmuseum Hamburg, das WasserForum in Rothenburgsort sowie das Woods Art Institute dabei. Die Museen boten Veranstaltungen für jedes Alter an, darunter Führungen in vielen verschiedenen Sprachen und Workshops zu vielfältigen Themen. 

Der Museumsdienst Hamburg hat diesen Tag auch in diesem Jahr im Auftrag der Behörde für Kultur und Medien organisiert und koordiniert. 

 

Rückfragen der Medien 

Behörde für Kultur und Medien

Enno Isermann | Pressesprecher

Telefon: 040 42824 207 

E-Mail: enno.isermann@bkm.hamburg.de 

Internet: www.hamburg.de/bkm 

Instagram: @bkm_hh

LinkedIn: Behörde für Kultur und Medien

 

 


 

17. Oktober 2024

Mehr #seeforfree war nie: Freier Eintritt in 47 Hamburger Museen am Tag der Reformation

Aktionstag am 31. Oktober 2024 mit vielfältigem Programm in Museen und Ausstellungshäusern 

Am diesjährigen Tag der Reformation öffnen 47 Museen und Ausstellungsorte ihre Türen bei freiem Eintritt – das sind mehr Häuser als in den Jahren zuvor. Für den Aktionstag haben die Museen, Ausstellungshäuser, Lern- und Gedenkorte wieder ein umfangreiches Programm mit Führungen in verschiedenen Sprachen, Veranstaltungen für Kinder und Familien oder Mitmachaktionen zusammengestellt, um am Tag der Reformation alle Hamburgerinnen und Hamburger einzuladen und ihnen ein besonders vielfältiges Angebot zu machen. Die Bürgerschaft hatte den freien Zugang zu den Museen am Tag der Reformation beschlossen, um eine Brücke zwischen Religionen und Weltanschauungen zu schlagen und allen Menschen ein spannendes Kulturerlebnis zu ermöglichen. Das Achilles-Stiftung Glasmuseum, das FC St. Pauli Museum, das Film- und Fernsehmuseum Hamburg, das WasserForum in Rothenburgsort sowie das Woods Art Institute sind zum ersten Mal dabei. 

Alle Informationen zu den teilnehmenden Häusern und dem Begleitprogramm gibt es unter www.seeforfree.de. Eine individuelle Museumstour für den Tag der Reformation kann man sich unter www.seeforfree.de/meine-tour zusammenstellen.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „seeforfree 2024 wird mit freiem Eintritt in 47 Museen, Ausstellungshäusern und Gedenkstätten der bisher umfangreichste Aktionstag seit seiner Einführung werden: Fast doppelt so viele Häuser wie zum Beginn im Jahr 2018 können in diesem Jahr am 31. Oktober bei freiem Eintritt besucht werden. Das zeigt, wie erfolgreich sich die Idee von seeforfree entwickelt hat. Die Hamburger Museen und Ausstellungsorte bieten am Tag der Reformation besonders vielfältige Anlässe zum Entdecken, zum Austausch und zur Auseinandersetzung mit verschiedensten Themen. Ob auf der ‚Peking‘ zurück in die Vergangenheit reisen, mit Pippi Langstrumpf die Kolonialgeschichte verstehen oder queere Blickwinkel auf die Kunstgeschichte entdecken – seeforfree bietet Inspiration und neue Perspektiven bei freiem Eintritt für alle.“ 

Neben den ständigen Sammlungen der Museen können auch aktuelle Sonderausstellungen wie zum Beispiel „Flowers Forever“ im Bucerius Kunst Forum, „Isa Mona Lisa“ in der Kunsthalle, „Pippis Papa“ im MARKK oder „Deutschland um 1980“ im Altonaer Museum besucht werden. 

Neu dabei sind diese Häuser: 

  • das Achilles-Stiftung Glasmuseum, das in Barmbek seit 2022 zeitgenössische Glaskunst präsentiert,
  • das FC St. Pauli Museum im Millerntor-Stadion, das sich mit Dauer- und Sonderausstellungen ganz der Geschichte und Gegenwart des Hamburger Fußballvereins widmet,
  • das Film- und Fernsehmuseum Hamburg, in dem spannende Ausstellungsstücke zur Geschichte des Films und des Fernsehens in Hamburg und Umgebung ausgestellt werden,
  • das WasserForum, das im ehemaligen Pumpenhaus in Rothenburgsort aus dem Jahr 1848 Norddeutschlands größte Ausstellung zur heutigen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung zeigt, sowie
  • das Woods Art Institute, in dem Arbeiten aus der Sammlung Reinking zu entdecken sind, von klassischen Positionen der Gegenwartskunst bis hin zu Beiträgen der jüngsten Künstler- und Künstlerinnengeneration. 

Einzigartig am Tag der Reformation ist das umfangreiche Sonderprogramm: 

So bietet die Kunsthalle ein buntes Programm mit Führungen über queere Perspektiven in der Kunstgeschichte und mit verschiedenen Welcome-Führungen für Geflüchtete in verschiedenen Sprachen. In der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gibt es eine Führung für Menschen mit Lernschwierigkeiten in einfacher Sprache und das WasserForum hat ein vielfältiges Programm für Kinder und Familien. Auch das Deutsche Hafenmuseum spricht insbesondere Familien mit einem Programm unter dem Motto „Genuss im Hafen“ an. Im Museum der Arbeit gibt es viele Vorführungen, Mitmachaktionen und Führungen durch die Sonderausstellung „Dein Paket ist da. Shoppen auf Bestellung“, das Universitätsmuseum bietet Formate wie „Fakt oder Fiktion?“, „Campus Schnipseljagd“ und „Beats, Rhymes & History“. Im Woods Art Institute gibt es Führungen, kreative Mitmachformate und Blicke hinter die Kulissen.

Neben Führungen auf Deutsch werden Führungen auf Englisch, Spanisch, Arabisch, Farsi, Ukrainisch, Russisch, Plattdeutsch und in Deutscher Gebärdensprache angeboten. 

Seit dem Bürgerschaftsbeschluss aus dem Jahre 2018 bieten die staatlichen Museen in Hamburg am Tag der Reformation grundsätzlich kostenfreien Eintritt an. Der Feiertag soll somit dazu dienen, gesellschaftlichen Debatten nachzuspüren und in den gemeinsamen Austausch zu treten. In den letzten Jahren haben sich immer mehr private Museen der Initiative angeschlossen. 

Der Museumsdienst Hamburg koordiniert im Auftrag der Behörde für Kultur und Medien diesen Aktionstag.

Folgende Museen bieten am Tag der Reformation freien Eintritt:

  • Altonaer Museum
  • Archäologisches Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg
  • Bargheer Museum
  • Bergedorf Museum
  • Bucerius Kunst Forum
  • Computer-Museum der Universität Hamburg
  • Deichtorhallen Hamburg
  • denk.mal Hannoverscher Bahnhof
  • Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
  • Deutsches Zollmuseum
  • Deutsches Zusatzstoffmuseum
  • FC St. Pauli Museum
  • Film- und Fernsehmuseum Hamburg
  • Freilichtmuseum Rieck Haus
  • Gedenkstätte Bullenhuser Damm
  • Gedenkstätte Fuhlsbüttel
  • Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel
  • Gefängnismuseum Hamburg
  • Geschichtsort Stadthaus
  • Gipsabgusssammlung der Universität Hamburg
  • Hamburger Genossenschafts-Museum
  • Hamburger Kunsthalle
  • Hamburger Schulmuseum
  • Helmut-Schmidt-Forum
  • HSV-Museum
  • Informationszentrum Energieberg Georgswerder
  • Jenisch Haus
  • KomponistenQuartier Hamburg
  • Kunsthaus Hamburg
  • Kunstverein Harburger Bahnhof
  • Kunstverein in Hamburg
  • KZ-Gedenkstätte Neuengamme
  • Medizinhistorisches Museum Hamburg
  • MONTBLANC HAUS
  • Museum am Rothenbaum. Kulturen und Künste der Welt (MARKK)
  • Museum der Arbeit
  • Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
  • Museum Mahnmal St. Nikolai
  • Retro Spiele Club
  • Sammlung Falckenberg
  • Stiftung Hamburg Maritim
  • Universitätsmuseum Hamburg
  • vor—gänge. museum für alternative stadt
  • WasserForum
  • Woods Art Institute
  • Zaubermuseum Bellachini

 

 

Rückfragen der Medien 

Behörde für Kultur und Medien

Enno Isermann | Pressesprecher

Telefon: 040 42824 207 

E-Mail: enno.isermann@bkm.hamburg.de

Internet: www.hamburg.de/bkm

Instagram: @bkm_hh

LinkedIn: Behörde für Kultur und Medien

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