Martinistraße 52
20246 Hamburg
Sie finden das Museum im Gebäude N30 am Seiteneingang (Frickestraße) sowie über den Hauptzugang zum UKE. Bitte beachten Sie die Einschränkungen aufgrund von Bauarbeiten.
Tel. 040/7410 57 172
medizinhistorisches-museum@uke.de
www.uke.de/museum
Anbindung HVV: Buslinien 20/25 "Eppendorfer Park" oder "Juliues-Reincke-Stieg"
Buslinie 22 "Frickestraße"
U-Bahn-Linien 1 und 3 "Kellinghusenstraße" (rund 15 Minuten Fußweg)
Achtung
Aufgrund von umfangreichen Bauarbeiten auf dem UKE-Gelände ist das Museum nur über den Seiteneingang Frickestraße (Ecke Schedestraße) zu erreichen.
Hinweise zur Barrierefreiheit
Eingang: barrierefrei zugänglich
Museum Erdgeschoss: barrierefrei zugänglich
Museum weitere Etagen: barrierefrei zugänglich / keine weitere Etage vorhanden
WC: barrierefrei zugänglich
Der barrierefreie Eingang liegt auf der Rückseite des Hauses. Bei Bedarf bitte am Haupteingang klingeln - eine Begleitperson wird den Weg weisen
Das Medizinhistorische Museum Hamburg stellt die Entwicklung in der Medizin vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute dar. Die Ausstellung verfolgt den Einzug naturwissenschaftlicher Methoden in die Medizin: Bildgebende Verfahren erlaubten Einblicke in den menschlichen Körper. Die Mikroskopie enthüllte die Struktur von Körperzellen und Bakterien. Das Experiment im Labor wurde zum wesentlichen Forschungsinstrument.
Verdeutlicht wird die gesellschaftliche Dimension von Krankheit und Gesundheit: Wie erlebten Patient:innen das Krankenhaus vor hundert Jahren? Welche Gefahren bedrohten die Gesundheit in einer Großstadt? Wie hat sich die Arbeit für Ärztinnen, Ärzte und Pflegende verändert? Den Medizinverbrechen im Nationalsozialismus widmet sich ein Lern- und Gedenkort.